Hier kommt eine Zusammenfassung meiner Testerfahrungen, die ich auch unter Amazon.de und ciao.de veröffentlichen werde. Der Ordnung halber allerdings auch an dieser Stelle.
Ich habe das
Vergnügen, bei dem Produkttest des Braun Series 5 5090cc über das
Internetportal trnd.de teilzunehmen.
Heute möchte
ich hier noch eine Zusammenfassung nach derzeitigem Teststand abgeben. Der Test
läuft noch bis zum 13.10.2012, aber ich kann jetzt schon ein Fazit ziehen, dass
ich von dem Rasierer überzeugt bin.
Das Design:
Er schaut
schon toll aus, der Braun Series 5 5090cc. Bedingt durch die Form, sportlich
und elegant, liegt er sehr gut in der Hand und ermöglicht eine bequeme Führung
bei der Rasur. Das Gehäuse aus weichem Gummi mit Noppen erinnert an das Lenkrad
eines Sportwagens. Und die Farben in Schwarz, Chrom und Rot ergänzen das
Design. Muss ich noch erwähnen, dass auch die Monocoque-Technik und die
faserverstärkten Materialien, die für das geringe Gewicht verantwortlich sind,
ebenfalls aus dem Motorsport kommen? Übrigens, robust ist der Rasierer trotz
des geringen Gewichts.
Der Schwingkopf und die Multilock-Funktion:
Ein für mich
entscheidender Vorteil ist der Scherkopf, der sich um 40 Grad schwenken lässt.
So ist garantiert, dass auch schwierige Stellen gut erreicht werden können. Und
will man den Scherkopf mal arretieren, dann nutzt man einfach den
Multiheadlock-Schalter am Griff. So kann man den Scherkopf feststellen und mit
Daumen und Zeigefinger in verschiedenen Positionen arretieren, grad wie man es
halt braucht.
Die Rasur:
Leicht
führbar und sehr gründlich, so könnte man die Rasur auf zwei Nenner bringen. Der
Rasierer lässt sich leicht führen und der Scherkopf verliert nie den Kontakt
zur Haut. Zugegeben, ich hab an manchen Stellen immer noch leichte Probleme,
aber die hab ich sogar bei der Nassrasur. Ich wurde immer wieder gefragt, ob
die Rasur des Braun Series 5 5090cc mit einer Nassrasur vergleichbar ist. Diese
Frage muss ich zwar verneinen, aber sie kommt sehr nah an eine Nassrasur ran.
Jedenfalls ist das Rasurergebnis für mich und meinem Büroalltag akzeptabel. Ich
glaube, von einem Trockenrasierer kann man nicht mehr verlangen.
Das Gefühl danach:
Die Haut ist
nach einer Rasur mit normaler Dauer glatt, sehr glatt. Allerdings gibt es
Schwächen bei der Rasur eines 3-Tage-Bartes, das werde ich aber noch wiederholt
testen, vielleicht gibt es da einen Trick bei der Führung. Hautreizungen oder
Hautirritationen kann ich nicht feststellen.
Die Reinigung:
Das Reinigen
geht ganz einfach. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten. Zum einen die herkömmliche
Reinigung unter fließendem Wasser oder die komfortable Reinigung mit der intelligenten
Clean&Charge-Station. Einfach den Rasierer kopfüber in die Station stellen,
einschalten und schon legt die Station los. Sie ermittelt zuerst den Grad der
Verunreinigung und spült dann den Rasierer mit einer alkoholhaltigen Lösung
entsprechend lang. Danach ist der Rasierer nach Herstellerangaben 99,999 %
keimfrei und riecht angenehm gut. Am Anfang hab ich in meinem Blog geschrieben,
dass mich der Geruch an Zahnarzt erinnert. Aber wenn der Rasierer nach der
Reinigung dann erst getrocknet ist und der große Teil der Lösung verflüchtigt ist,
riecht er richtig angenehm und erfrischend.
Der Preis:
Ja der Preis
ist für mich das einzige Manko. Trotz des guten Rasurergebnisses und des tollen
Designs ist mir der Rasierer mit einem Preis von 299 EUR persönlich zu teuer.
Ich weiß, alles hat seinen Preis und dieser Preis mag auch gerechtfertigt sein.
Aber die Reinigungsstation ist zwar ein – wie sagt man so schön auf neudeutsch –
nice to be have, aber kein unbedingtes Muss.
Das Fazit:
Ein toller
Rasierer, der mir sehr gut gefällt und gründlich ist. Wäre er günstiger, würde
er sicher in meinem Badezimmer landen.
Soviel wieder mal für heute. Wenn dem einen oder anderen Leser meines Blogs – sofern mein Geschreibsel überhaupt gelesen wird – noch Fragen einfallen, lade ich ihn oder sie ein, sie über die Kommentar-Funktion zu stellen. Einfach auf die Überschrift dieses Beitrages klicken oder unten auf das Wort „Kommentar“, dann öffnet sich das Fenster für die Kommentare.
Soviel wieder mal für heute. Wenn dem einen oder anderen Leser meines Blogs – sofern mein Geschreibsel überhaupt gelesen wird – noch Fragen einfallen, lade ich ihn oder sie ein, sie über die Kommentar-Funktion zu stellen. Einfach auf die Überschrift dieses Beitrages klicken oder unten auf das Wort „Kommentar“, dann öffnet sich das Fenster für die Kommentare.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen