Mittwoch, 3. Oktober 2012

Ricola Cranberry – wer hat's erfunden?


Bereits im April wurde ich von Buzzer.de darauf vorbereitet, dass ich im Herbst die neuen Ricola Cranberry testen darf.Jetzt endlich ist es soweit, gestern kam mein Testpaket an.

 



 

Ein paar Worte zum Produkt:

Das Schweizer Produkt der Fa. Ricola wird im Handel in 75g-Tüten angeboten. Im Rahmen des Tests habe ich zusätzlich zu vier dieser Tüten zahlreiche einzeln verpackte Bonbons zum Verteilen und Testen erhalten. 

Inhaltsstoffe des Bonbons sind Isomalt, Zitronensäure, 0,6 % Cranberrysaftkonzentrat, 0,5 % Kräuterauszug aus Spitzwegerich, Eibisch, Pfefferminze, Thymian, Salbei, Frauenmantel, Schafgarbe, Bibernelle, Malve, Holunderblüten, Schlüsselblume, Ehrenpreis und Andorn, Aroniasaftkonzentrat, Vitamin C, natürliche Aromen und als Süßstoff Aspartam Acelsulfam-K.

Nährwert: Brennwert 990 kJ/235 Kcal, Kohlenhydrate: mehrwertige Alkohole 96 g (kein Zucker, keine Stärke), kein Eiweiß, kein Fett, keine Ballaststoffe, kein Natrium, Vitamin C 60 mg (75 % der empfohlenen Tagesdosis)

Der Geschmack:

Natürlich musste ich, bevor ich hier diese Zeilen schreibe, eines der Bonbons testen. Es schmeckt frisch und wohltuend. Angenehm finde ich auch, dass es beim Lutschen nicht so scharfkantig wird. Was allerdings verloren gegangen ist, ist der typische Kräutergeschmack, den ich bei Ricola so schätze. Und der Frischegeschmack verfliegt sehr schnell.

Kritik:

Ich finde es schade, dass hier großspurig auf ein zuckerfreies Produkt hingewiesen wird und stattdessen mit dem Zuckerersatzstoff Isomalt und dem umstrittenen Süßstoff Aspartam gearbeitet wird. 

Was gibt es noch zu sagen:


Mit diesem Produkttest geht die Ricola-Facebook Kampagne "Sind Sie ein Klischeedenker?" einher. Um an dieser Kampagne teilnehmen zu können, einfach auf die verlinkte Facebook-Seite gehen und an der Aktion teilnehmen. Es gibt auch was zu gewinnen.


 




 

 

Fazit:

Ricola Cranberrys ist also ein gutschmeckendes Lutschbonbon für unterwegs, aber vom Hocker hat es mich jetzt nicht unbedingt gehauen. Obwohl, ich muss gestehen, während ich jetzt diesen Blog geschrieben habe, hab ich drei von den Dingern gelutscht.

 

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